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15. Gedenken

Ein von Chrysanthemen gesäumter Weg in einem parkähnlichen Wald. Erstellt mit Craiyon.
Zum letzten Geleit. (KI-generiert)

Ein Tag der Freundschaft, ein Tag des Gedenkens;

So nah stehen sich Glück und Melancholie.

Stumm, ohne Worte, den Stein im Herzen versenken,

Der durchbrach so plötzlich die Euphorie.

 

Tod und Liebe, Trauer und Vertrauen,

Berühren schwer die Seele.

Auf einen anderen Menschen bauen,

Nicht daran denken, dass er jemals fehle.

 

Doch des Lebens Lauf lässt sich nicht halten,

Das Schwinden ist gewiss;

Lass uns das Herzlein nicht erkalten,

Auch wenn es den Menschen so vermisst.

 

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