
Die Erinnerungen verblassen, die Gedanken gefangen.
Überwältigt von der Last, die mich erdrückt.
Eine Mauer aus Nebel, undurchdringlich wie Beton,
Schließt die Gefühle ein.
Stehe neben mir, der Realität entrückt.
Tränen brechen sich Bahn, trocknen nur langsam,
Nehmen mir die Sicht.
Gefühle verstummen, keine Regung im Hirn.
Das Vergessen greift um sich, das Leben bleibt stumm.
Kein Verlangen nach Licht.
Bunte Bilder zur Zerstreuung, ohne Widerhall,
Nur um den Kopf vor der Leere zu bewahren.
Ich vermisse mein Lachen.
Nur leise, doch bedeutungsschwer, kehren Emotionen zurück.
Ich warte darauf, einen neuen Morgen zu erfahren.
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