
Grau die Wolken vom Sturm getrieben
Über Hügel und durch Wälder.
Regenschwer und dunkel am harten Fels zerrieben,
Platschen die Tropfen hervor.
Rüttelt die ungesehene Hand des Windes
An Baum und Haus.
Zerreißt das Schreien eines Kindes
Die trügerische Stille.
Dagegen steht mein eigener Wille,
Kämpft und trotzt den rohen Kräften,
Die wüten, hinterlassen Graus.
Das Wirken von den wilden Mächten
Bedroht und lockt mich an das Tor.
Kann nur am Rande zögernd stehen,
Sehe Regen über Feldern,
Spüre den Wind entgegen wehen.
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