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03. Kaltes Flüstern im Wind

Ein Mann mit zwei Zöpfen im Bart sitzt am Fenster, an dem einige braune Blätter haften. Draußen bricht die Sonne durch die Wolkendecke. Erstellt mit ChatGPT.
Es ist bereits Frühling, doch das Herbstlaub verschwindet nicht. (KI-generiert)

Flüchtige Fetzen von Worten verfliegen im kühlen Wind,

Ihre Bedeutung verloren, nur Silben und Rauschen.

Alten Blättern gleich, vom letzten Herbst,

Klatschen sie nass vom Regen an die Fenster,

Obwohl das Leben von Neuem keimt.

Die Wolken brechen, durch die schüchtern die Sonne scheint.

Doch die Herzen sind kalt, stoßen mich fort,

Vergessen den Winter nicht, der sich kaum verfangen hatte.

Ich werde weiter den sanften Tropfen lauschen 

Und dem Hauch, der Leben bringt.

 

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