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07. Meine Auseinandersetzung

Ein nachdenklicher junger Mann sitzt allein in einem dunklen Zimmer, nur vom sanften Licht von drei brennenden Kerzen erleuchtet, klassische Musiknoten schweben leicht im Raum. Erstellt mit Craiyon.
Traurig, aber nicht hoffnungslos sinniere ich über meine Gefühle. (KI-generiert)

Ich sitze da und träume, wie so oft. Es sind Träume von Glück und Liebe. Doch gibt es so etwas wirklich? Kann es sein, dass es beide Male nur ein Traum war, verliebt zu sein? Eines Tages werde ich das Mädchen meiner Träume finden und sie wird mich auch lieben. Vielleicht bist Du es?

 

Manchmal zünde ich abends meine drei Kerzen an, lasse ruhige klassische Musik laufen und träume vor mich hin. Dann laufen mir Tränen über die Wangen, vor Einsamkeit und vor Angst. Immer wieder, wenn ich mich verliebe, traue ich mich nicht, das Mädchen anzusprechen. Ich habe Angst, dass sie meine Gefühle verletzt. Wenn ich aber nicht weiß, ob sie mich liebt, verletzt dies ebenso mein Herz. Beides quält mich.

 

Ich habe keine Ahnung von Liebe, doch ich bin neugierig darauf.

Die Angst vor Ablehnung zerfrisst mein Herz.

 

Meine Gedichte handeln von Einsamkeit und Sehnsucht. Sie sind wahr, doch sie spiegeln nicht allein mein Leben wider, sondern meinen innersten Teil: die Seele.

 

Was würdest Du sagen, wenn ich Dir ein Liebesgeständnis machen würde? Wie würdest Du reagieren?

Diese Fragen sind hypothetisch, also bewerte sie nicht zu hoch!

 

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