
Der Tag der Liebe und Güte jährt sich,
Eine Nacht zum Träumen, mit Geschenken.
Zum Leben bleibt keine Zeit.
Jubel, Trubel, Heiterkeit,
Das zählt, muss sein, alles andre bleibt vergessen.
Frierende Leiber in dunklen Gassen,
Auch Menschen, die sich zum Feste hassen.
Nicht Liebe zählt und Fröhlichkeit,
Sondern der Münze goldner Schein,
Für Präsente ohne Nutzen, nur zur Zier.
Kein Gedanke an die Armen, die nicht zu essen haben,
Die nicht wissen, ob sie leben oder vegetieren,
Die Weihnachten verleben ohne schöne Gaben.
Kommentar schreiben