Einst lag ich im Bett, um allein zu sein,
Doch musste ich lachen und weinen,
Wie ein Clown.
Ich stand auf und lachte und weinte
Und trat auf einen Nagel, der im Raum stand, um mir weh zu tun.
„Au!“, schrie ich und hüpfte durch das Zimmer,
So stieß ich an den Schrank und alles wurde schlimmer.
Ich fiel die Treppe herunter, in den Flur,
Doch der Vogel auf dem Dach lachte nur.
Ich stürzte in die Hühnereier und war ganz gelb und weiß
Und klebrig und stank.
Ganz verloren lag ich da und war allein.
Ich lachte und weinte
Und das Leben war gemein.
Die Sonne, die Vögel, der Mond, der Hund,
Sie alle haben es gesehen.
Sie standen gemeinsam vor dem Fenster und lachten laut.
Ich schämte mich, schnappte mein Leben und erschlug es.
Deshalb bin ich heute tot und morgen doof
und alles ist erstunken und erlogen.
Ja, ich habe mich und dich und auch mein Leben betrogen.
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