· 

01. Zwischen Traum und Wirklichkeit

In einer surrealen Großstadtkulisse bewegt sich die Silhouette einer Frau dem Licht im Zentrum entgegen. Erstellt mit Microsoft Designer.
Zwischen Traum und Wirklichkeit. (KI-generiert)

Ein Tag wie jeder andere,

Bemerke ich gerade

Und erwache aus dem Trott des Alltags.

Die Umgebung verschwimmt zur Unkenntlichkeit.

Ich seh’ nur noch Licht, das mein Leben erfüllt

Und höre ferne Geräusche.

Ich erwache aus dem Traum der Wirklichkeit,

Schwebe einfach im Leben umher,

Fühle nichts als Glück und Liebe.

Ich sehe nichts.

Nur ein Licht und ein Gesicht.

Nein, einen Körper.

Sie ist es.

Sie, die ich in all meinen Träumen sehe,

Die ich seit Langem begehre,

Die meinen Geist willig und meinen Körper schwach macht.

Ich spüre eine Hand an meiner Schulter

Und falle zurück in den gemeinsamen Traum aller Menschen,

Die Wirklichkeit, die Realität, in der alles erklärbar ist,

Die den idealen Menschen schafft,

Die über mich herrschen will,

Aber an mir abrutscht, wie an einem Ölfilm auf meiner Haut.

Ich lass mich nicht benutzen,

Drum fliehe ich in mein Leben,

Meine eig’ne Realität, der Realität des Traums.

Ich lebe mein Leben,

Ich liebe die Liebe,

Ich bin glücklich vor Glück

Und ich bin den Götter näher, als jeder in der Welt es je war.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0