Ich gebe nicht auf, nach Liebe zu suchen
Allein bin ich, allein und vergessen.
Die Seele schreie ich mir aus dem Hals,
Wenn mich nachts unheimliche Träume plagen.
Träume, in denen ich in der dunklen Ecke eines Verlieses vermodere.
Dort sitze ich ewig lang.
Dort, wo kein Licht ist, wo mich die warmen Strahlen der Sonne nicht erreichen.
Wenn das Feuer der Hoffnung in mir stirbt,
Erweckt mich ein Todesschrei aus dem unruhigen Schlaf.
Schweißgebadet wache’ ich auf
Und frage mich, was geschah.
Ich erinnere mich flüchtig nur an jene Höllenqualen,
Dann erst merke ich, dass ich immer noch alleine bin.
Allein, so einsam, vergessen im Kerker meiner suchenden Seele.
Habe ich gefunden, was mein Herz verlor,
Werde ich glücklich und meiner Königin ihr König sein.
Ich würde sie auf Rosen betten, wenn sie schläft.
Ich würde sie ausführen, ihr meine ewige Liebe schwören
Und ihr so meine Zuneigung beweisen.
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