Im Schein der Kerzen sitz’ ich da und habe ein Gefühl.
Ein Gefühl, als etwas fehle, als sei ich nichts.
Das Gefühl, du bist nicht da. Du, die ich liebe.
Nichts ändert mein Handeln und Denken,
Bis ich weiß, ob du mich liebst.
Du hast die Macht, meine Schritte zu lenken.
Du weiß noch nicht, wie ich fühle,
Doch ich denke Tag und Nacht an dich.
Mir bleibt nur dieses Eine – mein Gefühl.
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