Ich lebe nicht, ich vegetiere vor mich hin.
Ich fühle mich verlassen, verraten von der Welt.
Manchmal fühlte ich mich freier, wilder …
Werde ich wie die anderen?
Nein, das will ich nicht.
Ich habe mein eigenes beschissenes Leben,
Mit eigenen Ideen und Gedanken.
Der Wunsch, geliebt zu werden von einem Mädchen,
Das meinem Herzen passt, verlischt nicht.
Ich kann lieben, aber bisher hat man mich nicht lieben lassen.
Warum?
Liebt mich denn keine weibliche Person, die mich anspricht?
Ich setze meine Suche fort und irre durch den Dschungel der Liebe wie betrunken.
Vielleicht stolpere ich und finde das Glück direkt vor meiner Nase..
Bis dahin heißt mein Lebenszweck „Hoffnung“.
Ich vegetiere vor mich hin, bis der Himmel wieder blau ist
Und von der Sonne, die mein Gesicht wärmt, erhellt wird.
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