Verschwunden sind die Blätter von den Bäumen,
Regen bestimmt den Tag.
Noch schwelgt man in Sommerträumen,
Doch man wird zurückgeholt durch des Regens kalten Schlag.
Draußen sieht man nur wenige Menschen,
Denn es ist trostlos und kalt.
Die man sieht stecken in warmen Mänteln.
Ein Obdachloser steht an der Ecke und lallt.
Ich seh’ auch Menschen, die sich lieben,
Doch was ist mit diesem Mann?
Dort sind Leute, die den Dreck von den Straßen schieben.
Das Wetter zieht jeden in seinen trüben Bann.
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