Heim, wo das Herz wohnt.
Fort von trüben Tagen,
Weg von erdrückenden Gedanken.
In die Sonne ziehen, der Freiheit entgegen,
Wohin die durst'ge Seele drängt.
All den Ballast hinter sich lassen,
Der die Sicht nach vorn versperrte.
Die Luft der Heimat atmen.
Lieb das Leben,
Kann nicht schön singen,
Kann weder malen noch frei Hand zeichnen,
Doch Worte reihen, reimen, dichten,
Über Wesen fern von hier berichten.
Fliegen über unbekannten Reichen,
Erzählen, wie Trolle gegen Riesen ringen.
Der Worte Macht ist meine Kunst, mein Streben.
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