
Verloren in Träumen, gefangen in der Wirklichkeit
Vergessen im Strudel der Zeit.
Mich zu finden vermag ich nicht, der Weg ist zu weit.
Erneut der Sonne zugewandt versuche ich mich herauszuwinden.
Aus den Sanden der Zeit, die mich halten, nicht verschwinden.
Doch sie zerren an mir, kann mich nicht halten,
Gehe unter, im Geist seltsame Gestalten.
Wie Würmer, die Menschen formen, fallen, kriechen.
Und ich lieg' tot auf kalten Fliesen.
Nur die Seele schwebt davon.
Geliebt, erfüllt mit klingendem Ton.
Unsterblich nun kann ich erkunden
Die Ewigkeit Runde um Runde.
Bin da für immer, vergehe nie,
Denn die Liebe in mir bleibt in mir.
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