
Vollgefuttert sitz ich hier und bringe Reime zu Papier.
Lausche der Musik, genieße meine Zeit.
Träume, wache, denke, lache; Ein- und Zweisamkeit.
Störe mit sprunghaften Gedanken die Liebste neben mir.
Kann sie doch nicht sehen, wie ich fühle, denke.
Was in meiner Seele brennt, warum ich tu wie mir gefällt,
Wohin ich meine Schritte lenke,
Weil es mich zieht raus in die Welt.
Sie will mich halten, in Sicherheit wissen
Doch dränge ich voran, nur schwer zu halten.
Ich weiß, sie würde mich gar sehr vermissen,
Wie soll ich mich denn nur verhalten?
Ihre Vernunft gegen mein Streben,
Unsere innige Liebe, die noch immer da ist
Auch nach langem Zusammenleben,
Wo ein Riss zu sehen ist.
Unvergessen ihr erstes Lächeln
Ihr strahlender Blick, der erste Kuss.
Noch immer schlägt für sie mein kleines Herz,
Auch wenn ich raus ins Leben muss.
Mich zu beweisen, durch neue Ideen reisen,
Neue Gedanken zu entdecken
Fernab von starren Gleisen
Will mich nicht mehr verstecken.
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