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08. Nur weg

Im fahlen Schein des Vollmondes steht eine Person sichtbar verängstigt in der Dunkelheit. Erstellt mit Grok2.
Eine unbestimmte Angst drängt zur Flucht. (KI-generiert)

Der Kopf erwacht, die Augen öffnen sich,

Dennoch alles schwarz, Gedanken wirr.

Geschunden der Leib, dumpfer Schmerz

Das Dunkel durchsucht stetig der Blick,

Ein Lachen einsam und irr.

Viel zu schnell schlägt das Herz.

Hört die schweren Schritte nicht,

Die kommen mich zu holen.

Keinen Schein, kein Glimmen,

Nichts um mich sehe ich,

Kein Ton, nur Rauschen in den Ohren

Vom Blute, das nie wird gerinnen.

Plötzlich ist da neue Pein,

Nur Stöhnen verlässt mich zagend,

Fühl den Tod ganz nah bei mir.

Darf es endlich sein?

Will dies nicht mehr ertragen.

Endlich weg von hier!

 

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