Nichts zu tun, Schlaf lässt sich nicht finden,
Der Kopf ist leer, Gedanken, die sich winden
Ohne anzuhalten, zu verweilen,
Nur ziellos voran eilen.
Lange nicht in dieser Lage angekommen,
Keinen Schrei, keinen Ruf vernommen.
Ohne Anker, keinen Halt,
Nur ein leiser Ton verhallt.
Nichts greifbar, leicht zerronnen,
Ohne Anfang, doch begonnen.
Kleine Fragmente vom großen Ganzen,
Zersplittert, nicht mehr zu fangen.
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