
Brennende Betten, schreiende Kinder,
Alles am Ende, doch es wird noch schlimmer.
Die Welt steht am Abgrund, findet nicht den Weg zurück.
Die Taten vergessen, nie mehr Träume von Glück.
Die Seelen verbrannt auf einem Scheiterhaufen,
Gerettet nur, wer konnte sich das Glück erkaufen.
Pein ohne Ende, Qual ohne Anfang,
Niemand weiß mehr, wie es begann.
Die Freude genommen durch Krieg und Not,
Die Welt stürzt ab ins Abendrot.
In Trümmern liegt sie da, ohne Leben,
Nichts mehr zu retten, zerbrochen eben.
Zerstört alle Hoffnung, vorbei alle Qual,
Niemand mehr da, alles öde und kahl.
Die Tiere getötet, Kinder ermordet,
Pflanzen verbrannt, Wasser versiegt.
Tote Erde, gleich der Wüste.
Ums Erleben gebracht alle Träume, alle Liebe.
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