
Der Mond scheint hell und weißgelb durch die Nacht.
Die Sterne herum verblassen vor Neid.
Staunend sehe ich aus dem Fenster,
Mein Atem schlägt am Glas an.
Grimmige Kälte,
Fröstelndes Licht.
Bezaubernd sieht der nächtliche Himmel aus.
Hunde jaulen, Wölfe heulen,
Magisch scheint die Nacht.
Mystischer Schein, der die Dunkelheit durchdringt,
Ängstliche Bewunderung.
Das Herz schlägt still.
Kann nicht schlafen, will nicht wachen.
Mond, Herr der Gezeiten, zeige deine Macht!
Wolken lassen den Schein verblassen,
Ich bin von diesem Bann befreit.
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