
Der Körper erschöpft, der Geist ist müde,
Ich geh’ zu Bett, die Träume warten schon.
In mir liegt nun der ganze Friede,
Liege ruhig und schlaf’ gleich wohl.
Stürme toben, Gewitter wüten,
Doch ich schlafe gut.
Die Nacht ist kurz, der Tag sehr lang,
So muss ich ruhen, um zu schaffen frohgemut
Am Tage voller Tatendrang.
Die Kerze wird nun doch gelöscht,
Ich kuschle mich in meine Decke.
Die Augen fallen zu erschöpft,
Bis morgen man mich wecke.
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